Minggu, 19 Maret 2017

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Ich war schon immer ein Rebell: Mein Leben mit dem Fußball Ewald Lienen

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Pressestimmen »Ewald Lienens Buch ist ein Buch über einen Protagonisten des Fußballs – es ist aber vor allem ein Sittengemälde der Fußballwelt und damit auch unserer Gesellschaft.«, Stader Tageblatt, 04.05.2019»In seiner Autobiografie entpuppt (Ewald Lienen) sich als fesselnder Erzähler.«, Südkurier Konstanz, 24.04.2019»Spannend erzählt … glaubwürdig und sympathisch.«, Junge Welt, 18.04.2019»Ewald Lienen hat sich nie verbogen. Nie. Diese Charaktereigenschaft als Lebensbericht vorzulegen und dabei immer noch herrlich uneitel zu wirken, das zeugt von Klasse. Niemals banal, immer interessant lässt Lienen seine Fußballer- und Trainerkariere noch einmal Revue passieren.«, Ibbenbürener Volkszeitung, 04.04.2019»Ewald Lienens Buch ist nicht nur ein Buch über den Fußball und ihn, es ist ein Sittengemälde eines halben Jahrhunderts in Deutschland.«, Westdeutsche Zeitung, 01.04.2019»Lienen wollte stets Mensch bleiben, bei aller Härte des Geschäfts. Das Buch gibt beeindruckendes Zeugnis, dass ihm das gelungen ist.«, 11 Freunde, 21.03.2019 Über den Autor und weitere Mitwirkende Ewald Lienen, am 28. November 1953 in Liemke bei Bielefeld geboren, hat als Spieler und Trainer die Bundesliga geprägt wie kaum ein zweiter. Seit Dezember 2014 ist er beim FC St. Pauli angestellt, zunächst als Cheftrainer und seit Mitte Mai 2017 als Technischer Direktor. Zu seinen größten Erfolgen gehören die dt. Vizemeisterschaft mit Borussia Mönchengladbach und der Gewinn des UEFA-Pokals 1979.

Habe die Spieler- und Trainer-Karriere von Ewald Lienen viele Jahrzehnte verfolgt. Einerseits, weil er als Typ völlig anders war als 99% seiner Kollegen. Andererseits, weil mir sein dynamisches und technisch gutes Spiel sehr gefiel. Auch als Trainer hat er immer wieder unter Beweis gestellt, dass er sowohl ein absoluter Fachmann als auch ein über den Tellerrand hinausblickender Mensch ist.Seine Autobiographie, die ich in wenigen Tagen durchgelesen habe, hat mich nicht enttäuscht. Zunächst mal scheint er sie selbst geschrieben zu haben (ein Ghostwriter hätte z.B. wohl einen besseren Titel gefunden und davor gewarnt, Legenden wie Udo Lattek, Berti Vogts oder viele der seinerzeitigen "Eisenfüße", vor deren Tritten kaum ein Stürmerbein sicher wahr, so massiv anzugreifen). Dann kann man die Entwicklung des Fußballs über 4 Jahrzehnte sehr schön verfolgen - von einer Profisportart (bei seiner ersten Station in Bielefeld erhielt er monatlich 2500 Mark + Prämien) hin zu einem Multi-Milliarden-Geschäft.Letztlich begegnet mir hier ein Ewald Lienen, wie ich ihn mir von Ferne vorgestellt hatte - einerseits begeisterter Fußballspieler und -trainer, andererseits ein sehr reflektierter und authentischer Mensch, der auch seine Fehlentscheidungen nicht ausblendet.P.S.: Entgegen dem Klappentext hat Lienen seine politische Einstellung nicht die Teilnahme an der WM 78 gekostet - er hatte vielmehr nach einem einmaligen Einsatz in der B-Elf darum gebeten, nicht erneut vom DFB eingeladen zu werden.P.P.S.: Der Spitzname "Zettel-Ewald", den die Bildzeitung irgendwann mal erfunden hatte, begleitete ihn sein gesamtes Trainerleben. Ein Beispiel für die Macht der Medien. Alle Trainer notieren wichtige Spielsituationen, insbesondere für die Halbzeitanalyse. Und wer das als Trainer nicht macht, ist einfach nur dämlich...

Ewald Lienens Autobiografie gehört zu den lesenswertesten Fußballbüchern der letzten Jahre. Er beschreibt seinen Weg vom westfälischen Kleinstadtverein bis in die Bundesliga und beschränkt sich dabei nicht auf die rein sportlichen Aspekte seiner Karriere. Die Einblicke in das Profi-Geschäft werden kritisch und ungeschönt geschildert, und in vielen Abschnitten des Buches erzählt Lienen authentisch und offen über Ereignisse in seinem Berufsleben und Begegnungen mit Menschen aus der Welt des bezahlten Fußballs. Über einzelne Verhaltensweisen, Besonderheiten und Merkwürdigkeiten seiner fußballerischen Zeitgenossen ist durch die sinftflutartig gestiegene Berichterstattung in den Sportteilen der Tageszeitungen, der entsprechenden Zeitschriften und unzähliger Buchpublikationen zwar landauf, landab die eine oder andere Marotte ans Licht der Öffentlichkeit geraten, doch so nah, wie in Ewald Lienens Buch wurde noch nie über Berti Vogts, Friedel Rausch oder Friedhelm Funkel berichtet. Lienen schildert lebendig Szenen aus dem Bundesligaallltag, mit Mitspielern, Gegenspielern und Trainern. Er nennt die Dinge beim Namen, manchmal ernst und bitter, manchmal ironisch, denunziert aber nicht. Konflikte werden dabei nicht ausgespart, Meinungsverschiedenheiten mit Kollegen und Konkurrenten werden offen benannt, und das bis zu seiner vorläufig letzten Station am Millerntor. Ewald Lienen ist weit in der Welt des Fußballs herumgekommen. Seine Erlebnisse in Griechenland oder Rumänien lesen sich wie ein Bericht aus einer anderen Welt, zugleich aber wird klar, dass die Entwicklungen im Berufsfußball nicht nur in Südosteuropa zu einer fragwürdigen Form des Kapitalismus verkommen sind, sondern selbst das Millerntor längst erreicht haben. Denn eines wird in Lienens Buch über sich selbst deutlich: Der bezahlte Fußball ist ein Geschäft in vielen Facetten, und es geht immer um Geld, um Macht und um Eitelkeiten. Profifußball kann gnadenlos sein, und nicht alle Menschen, die mit ihm zu tun haben sind in diesem Business glücklich oder reich geworden.Die beeindruckendsten Abschnitte in Ewald Lienens Buch sind die Kapitel über seine Kindheit und Jugend. Ewald Lienen mag Menschen, er schließt Freundschaften. Und wenn ihm jemand quer oder dumm kommt, dann zeigt er Distanz und steckt die Fronten ab. Er ist anders, als die meisten seiner Zunft. Schon der junge Ewald Lienen sah sich in der Pflicht, für eine bessere und gerechtere Welt zu kämpfen. Er hat sich wie kaum ein anderer Profi in Deutschland für ein friedliches und soziales Miteinander, für ein menschenwürdiges Leben mit behinderten Kindern und Erwachsenen, für mehr Gerechtigkeit und gegen Gewalt, Kriege und Ausbeutung eingesetzt. Durch sein politisches Engagement hat er polarisiert. Lienen war und ist ein "Linker" im allerbesten Sinne. Und ein guter Mensch, dem Aufgesetztheit und Attitüden völlig fremd sein dürften. Auf seinem gesamten bisherigen Lebensweg ist ihm seine Frau eine unersetzliche, wichtige Begleiterin gewesen, auch das wird im Buch immer wieder deutlich.Ewald Lienen hat mit diesem Buch seine Bedeutung als Fußballer und Trainer im deutschen Profifußball der letzten Jahrzehnte unterstrichen. Er ist eine Ausnahmeerscheinung, eine Persönlichkeit und ein Vorbild zugleich. Seiner Biografie wünscht man viele Leser. Dem Buch fehlt ein Namensregister und ein treffenderer Titel.

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